JKCemu v0.9.2 Changelog:
Vollbildmodus hinzugefügt AC1: Zeichensatzumschaltung der Farbgrafikkarte hinzugefügt Inversmodus der Farbgrafikkarte hinzugefügt Joystick-Emulation mit separater Option an- und abschaltbar BASIC-Programm speichern: BACOBAS, SCCH- und 8K-BASIC-Programme werden nun ab Adresse 6000h gespeichert, damit sie beim Laden auf einem realen AC1 funktionsfähig sind. Hübler/Evert-MC: Einfügen von Text verbessert Hübler-Grafik-MC: Emulation einer KCNet-kompatiblen Netzwerkkarte hinzugefügt Emulation eines USB-Anschlusses (Vinculum VDIP Modul) hinzugefügt Einfügen von Text verbessert LLC2: Zeichensatzumschaltung über PIO B3 hinzugefügt, Dazu muss eine externe, 4 KByte große Zeichensatzdatei eingebunden werden. GIDE-Emulation hinzugefügt Joystick-Emulation mit separater Option an- und abschaltbar BASIC-Programm speichern: SCCH-BASIC-Programme werden nun ab Adresse 6000h gespeichert, damit sie beim Laden auf einem realen LLC2 funktionsfähig sind. Z1013: GIDE-Emulation hinzugefügt Da der im KC-BASIC-ROM-Modul enthaltene BASIC-Interpreter nicht mit dem Monitorprogramm A.2 zusqammen läuft, erscheint nun eine Warnung, wenn in den Einstellungen beides gleichzeitig ausgewählt wird. Assembler: Beim Schreiben des erzeugten Programmcodes in eine KCC-, KCM- oder TAP-Datei wird nun den unterschiedlichen Dateiformaten zwischen KC85/2..5 und Z9001 Rechnung getragen: Ist das gerade emulierte System ein KC85/1, KC87 oder Z9001 wird im Dateikopf der Dateityp COM eingetragen und im Fall einer TAP-Datei der erste Block mit der Nummer 0 begonnen. In allen anderen Fällen beginnen TAP-Dateien entsprechend den HC900- und KC85/2..5-Konventionen mit der Blocknummer 1. BASIC-Compiler: syntaktische Trennung zwischen Konstanten, Systemvariablen und Systemfunktionen eingeführt, d.h., Konstanten und Systemvariablen können nun nicht mehr mit Klammern für Argumente geschrieben werden. Unterstützung für Ein-/Ausgabekanäle und auf einem USB-Stick gespeicherte Dateien (VDIP) hinzugefügt: neue Anweisungen: OPEN, CLOSE, FLUSH, WRITE Anweisungen erweitert: LINE INPUT, PRINT neue Funktionen: AVAILABLE, EOF, INPUT$ Unterstützung für Netzwerk (KCNet) hinzugefügt: neue Anweisungen: ACCEPT, CONNECT, DATAGRAM, SET neue Funktionen: DNSSERVER$, GATEWAY$, HOSTBYNAME$, LOCALADDR$, LOCALPORT, MACADDR$, NETMASK$, REMOTEADDR$, REMOTEPORT Tastatureingaben ohne Echo sind nun mit der neuen Funktion INPUT$ möglich, dadurch Entfall der Funktion INCHAR$ Unterstützung für Druckerausgaben hinzugefügt: neue Anweisung: LPRINT Fehlercodekonstanten hinzugefügt Bei den Anweisungen DRAW, MOVE und PLOT ist nun auch die Syntax-Variante mit dem Schlüsselwort TO erlaubt. Einbindung eigener Assembler-Routinen weiter verbessert: neue Funktion: ASM Abbruchausschrift bei CTRL-C entfernt AC1, LLC2: Programmaufruf nun auch über einen Kommandobuchstaben möglich (einstelliger Programmname) Beim Schreiben des erzeugten Programmcodes in eine KCC-, KCM- oder TAP-Datei wird nun der in den BASIC-Optionen angegebene Programmname im Dateikopf als Dateiname eingetragen. Damit ist der Name beim Laden einer solchen Datei mittels der Kassettenfunktionen und der Name zum Starten des Programms immer gleich, was beim Z9001 sogar zwingend notwendig ist. Datei-Browser: Funktion zum Kopieren eines Verzeichnis-/Dateinamens als URL hinzugefügt Manuelles Erzeugen einer Diskettenabbilddatei: Der ungenutzte Rest im Datenbereich wird nun mit dem Byte E5h gefüllt. Bugfixes: AC1: Anzeigen eines im Arbeitsspeicher befindlichen SCCH-BASIC-Programms im Texteditor funktionierte nicht. HC900, KC85/2..5: Bei RESET wurden nicht alle internen Schaltzustände zurückgesetzt. BASIC-Compiler: JKCEMU stürzte in bestimmten Fällen ab. Bei benutzerdefinierten Funktionen und Prozeduren wurde falscher Programmcode erzeugt, wenn diese Argumente enthielten und die Funktion bzw. Prozedur vor der Implementierung nicht deklariert wurde. Bei Vorhandensein von Feldvariablen mit dem Datentyp String wurden beim Programmstart nicht alle String-Variablen korrekt initialisiert. Bei der DRAW-Anweisung kam die Fehlermeldung "DRAW: unbekannt Marke" Funktion LTRIM$ lieferte bei leeren Zeichenketten ein falsches Ergebnis. Bei einer INPUT-Anweisung mit einer Integer-Variable wurde syntaktisch falscher Assemblercode erzeugt. HC900, KC85/2..5: Beim Schreiben des erzeugten Programmcodes in eine TAP-Datei hatte der erste Block die Nummer 0 statt 1. Z1013, Z9001: Grafikfunktionen arbeiteten fehlerhaft, wenn sie aus benutzerdefinierten Funktionen und Prozeduren heraus aufgerufen wurden. KC85/1, KC87, Z9001: Beim Schreiben des erzeugten Programmcodes in eine KCC-, KCM- oder TAP-Datei wurde kein Dateityp im Dateikopf eingetragen. Deshalb ließ sich eine solche Datei nicht als Programm von Kassette laden und starten. Nun wird der in den BASIC-Optionen angegebene Programmname zusammen mit dem Typ COM im Dateikopf eingetragen. KCNet: Bei einem fehlgeschlagenen Verbindungsaufbau wurde der emulierte Socket nicht geschlossen. Die Puffergröße eines Sockets wurde in bestimmten Fällen falsch berechnet. Emulation einer Diskette auf Basis eines Verzeichnisses: Schreibzugriffe wurden in bestimmten Fällen fehlerhaft umgesetzt. |
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